Inhalt: Was unterscheidet wohl den dunkelhäutigen Jungen von dem hellhäutigen? Klar, der eine mag lieber Pizza und der andere Nudeln! Und warum ist der Junge anders als das Mädchen? Weil er Schlagzeug spielt und sie Gitarre! Die offensichtlichen Unterschiede spielen hier keine Rolle - und das gilt auch für die Gemeinsamkeiten. Ab 2. Interessenkreise:Inklusion, Mitteinander leben Systematik: 1 Umfang: 82 ungezählte Seiten : farbig Standort: 1 Ich / 1. OG ISBN: 978-3-551-17130-6
Inhalt: Lotte erzählt von ihrer Freundin Mia: Sie ist ein ganz besonderes Kind und Lotte mag sie sehr. Auch Mia mag Lotte, aber sie kann das nicht zeigen. Zum Glück gibt es viele Sachen, die sie beide mögen: Wenn sie tanzen, haben sie großen Spaß zusammen. Auch so kann Freundschaft klappen, oder? Ab 4. Schlagworte:Autismus, Freundschaft, Inklusion, Kindergarten, Mädchen Interessenkreise:Freundschaft, Inklusion, Mitteinander leben Systematik: 1 Umfang: 32 ungezählte Seiten : farbig Standort: 1 Mia / 1. OG ISBN: 978-3-86256-079-0
Inhalt: »96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt - in einen außergewöhnlichen Familienalltag.
Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.
Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen.
Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?«
Fragen, die uns alle angehen.
>Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen - und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter. Schlagworte:Behinderung, Biographie, Chromosomenfehler, Inklusion Interessenkreise:Inklusion, Mitteinander leben Systematik: Byk, Kaiser M., , Gcm 1 Umfang: 282 Standort: Byk Kaiser, M. / 1. OG ISBN: 978-3-596-29606-4
Inhalt: Was passiert, wenn eine berufstätige Mutter zusätzlich zu ihrem Alltag mit ihrem behinderten Sohn Willi und ihrer hyperkreativen Tochter Olivia auch noch zwanghaft alle Kostüme selbst nähen und im Herbst 10 Kilo Kürbis einkochen muss? Dann verliert selbst eine Kontroll-Mutter mal die Kontrolle. »Wie schaffst du das bloß alles?«, wird sie oft gefragt. Aber die Antwort liegt auf der Hand: Wo ein Willi ist, ist auch ein Weg! Schlagworte:Behinderung, Down-Syndrom, Inklusion, Trisomie 21, mongoloid Interessenkreise:Biographie, Inklusion, Mitteinander leben Systematik: Byk, Müller B., , Ngk 7 Umfang: 246 Seiten Standort: Byk, Müller B. / 1. OG
Inhalt: Lesenswertes Buch über die ersten Jahre mit einem behinderten Kind. Schlagworte:Behinderung, Inklusion Interessenkreise:Eltern und Kind, Inklusion, Mitteinander leben Systematik: Ngk 7, , Ver 1 Umfang: 260 S. Standort: Ngk 7 Roth / 1. OG ISBN: 978-3-462-04566-6
Inhalt: Schmetterlinge im Bauch hat man, wenn man jemanden sehr gern hat. Schmetterlinge verzaubern durch ihre beschwingte Art. Und Schmetterlinge sind bunt, vielfältig und einzigartig. So vielfältig und einzigartig wie die drei Freundinnen Hannah, Juliana und Lilly, die ich mit meiner Kamera für die Geschichte in diesem Buch eingefangen habe. Eine Geschichte über drei Mädchen, die verrückte Dinge aushecken, die grundverschieden sind und doch so viele Gemeinsamkeiten haben. Eine Geschichte über die Entdeckung des Schmetterlingszaubers. ---- Vorwort "Juliana wird wahrscheinlich nie Freunde haben." Dieser Satz einer guten Bekannten traf mich mitten ins Herz. Unsere Tochter war gerade vier Wochen alt. Umso glücklicher war ich, als Juliana mit dreieinhalb Jahren ihre erste Einladung zum Kindergeburtstag aus dem Kindergarten mit nach Hause brachte. Ich habe damals vor Freude die ganze Welt umarmt! Juliana hat ein Steinchen mehr in ihrem Chromosomenbausatz. Anstatt 46 Chromosomen - so wie bei den meisten von uns - hat sie nämlich 47 in jeder ihrer Zellen. Diese Besonderheit heißt Trisomie 21. Oder auch Down-Syndrom, benannt nach dem englischen Arzt Dr. John Langdon Down, der dieses Phänomen 1866 als Erster entdeckt hat. Eigentlich ist Juliana ein ganz normales Mädchen. Sie liebt Schokolade und ihre Cowboy-Boots. Sie ist eine Frühaufsteherin und eine kleine Drama-Queen. Sie kann wunderbar trösten und hat ein mitreißendes Lachen. Mit ihrer ansteckenden Fröhlichkeit wickelt sie jeden um den kleinen Finger. Inzwischen ist Juliana fünf Jahre alt und ihrer ersten Einladung folgten viele weitere - nicht nur zu Geburtstagen. Jede Einladung lässt mein Herz noch höher springen. Und was ich mir damals nie hätte träumen lassen: Sie hat zwei ganz dicke Freundinnen - Hannah und Lilly. Hannah (vier Jahre alt) ist süß wie ein kleines Kuscheltier und verzaubert einen mit ihren wunderschönen Komplimenten. Auf ihrem Laufrad ist sie unschlagbar. Motiv-Pflaster und Düfte haben es ihr ganz besonders angetan. Lilly (fast sechs Jahre alt) ist eine kleine Künstlerin. Sie malt zauberhafte Bilder, macht tolle Fotos und kann wunderschön singen. Sie liebt Pferde, schöne Bücher und Prinzessin Lillifee. Und sie rennt schnell wie der Wind. Jede der drei Freundinnen ist so bunt, vielfältig und so einzigartig wie ein kleiner Schmetterling. Und obwohl die drei Mädchen eigentlich grundverschieden sind, so gibt es doch viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Und das Wichtigste: Sie haben einander. Jeden Tag im Kindergarten, jeden Dienstag im Ballett und danach zum Spielen bei uns zu Hause oder auch mal donnerstags auf dem Spielplatz oder samstags beim Picknick. Ich bin immer wieder begeistert über die liebenswerten Details ihrer Freundschaft und überrascht, auf welche Ideen sie kommen und welche lustigen Einfälle sie haben. Ich habe versucht, diese kleinen, für mich sehr wertvollen Glücksmomente, mit meiner Kamera einzufangen, und möchte eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte mit Bildern über Mädchen, die verrückte Ideen haben, sich die Nägel pink lackieren, sich mit kleinen Tattoos schmücken oder ihr gemeinsames Lieblingskleid anziehen. Eine Geschichte über drei kleine Schmetterlinge. Warum Schmetterlingszauber? Der Titel symbolisiert für mich das beschwingte, klare, einfache und doch so zauberhafte Miteinander der drei Mädchen. Natürlich gibt es auch mal Zoff, aber am Ende des Tages ist klar: Wir gehören zusammen! Ich hoffe, dass Sie sich beim Anschauen dieser Bilder auch ein klein wenig verzaubern lassen. Viel Spaß mit den drei kleinen Schmetterlingen! Conny Wenk Schlagworte:Behinderung, Down-Syndrom, Inklusion, Trisomie 21, mongoloid Interessenkreise:Inklusion, Mitteinander leben Systematik: 1 Umfang: [o.] Bl. Standort: 1 Schmett / 1. OG
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